GruppenfotoDie letzte Trainingseinheit (25.9.) vor den Herbstferien fand noch mal bei gutem Wetter auf dem Kunstrasen statt. Diesmal durften die Kinder nur spielen. Zum Warmmachen spielten wir Handball, bei dem der Spieler mit Ball stehen bleiben muss. Tore durften nur mit dem Kopf erzielt werden. Freilaufen und sich Anbieten waren das Ziel der Übung.

Nach dem Handball gingen wir zum Fussball über. Wir bildeten vier Mannschaften, die auf zwei unterschiedlichen Kleinfeldern gegeneinander spielten. Ein Feld war mit 5-Meter-Toren und das andere Feld mit kleinen Toren versehen. Da die Mannschaften immer wieder das Feld wechseln mussten, waren die Kinder auch zum Wechsel ihrer Spielstrategie gezwungen. Bei dem einen Feld konnten sie auf große Tore auch aus der Entfernung schießen und beim zweiten Feld ging das nicht. Auf beiden Feldern merkten alle Kinder, dass Fussball auch was mit Laufen zu tun hat. Die Mannschaften mit guter Laufarbeit gingen meist auch als Sieger vom Platz.

Unser Abschluss war, wie fast immer, ein Spiel auf normaler Spielfeldgröße. Die beiden Mannschaften waren fast gleich stark besetzt, sodass ein ausgeglichenes Match gespielt wurde. Ob wir dieses Jahr mit der AG noch mal auf dem Kunstrasen trainieren, hängt vom Wetter ab. Uns steht die Sporthalle der Schule auch zur Verfügung.

Frisch erholt in den Herbstferien und mit vollem Tatandrang nutzten wir heute (23.10.) nochmal das gute Wetter, um draußen zu trainieren. Wie üblich nutzten die Kinder den Shuttleservice von Ingo und Christian. Mit Fussballbrennball begannen wir, zwei recht gleich starke Teams wurden gebildet. Der Spaß war bei den Kindern sehr groß, besonders wenn ein Gegner "verbrannte". Nach dem Spiel teilten wir die Gruppe in zwei kleinere Gruppen, um mit den Kindern unterschiedliche Dribbelübungen mit Torschuss zu üben. Kleine Koordinationsübungen wurde mit eingebaut, sodass die Kinder eigentlich selten in einer Warteschlange standen. Das Verarbeiten von hohen Bällen und Kopfballübungen standen auch auf dem Programm.

Beim Abschlussspiel war eine Mannschaft zu überlegen. Als Stärkung der Schwächeren spielte Ingo Kortmann in der zweiten Hälfte mit. Damit waren die Kräfteverhältnisse ausgeglichen. Kaputt mit Schweißperlen auf der Stirn fuhren wir wieder zur Schule zurück.

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